„… Ich entdeckte in Tipasa, dass man eine Frische, eine Quelle der Freude in sich bewahren muss, den Tag lieben, der der Ungerechtigkeit entgeht, und mit diesem eroberten Licht in den Kampf zurückkehren muss. Ich fand hier die alte Schönheit wieder, einen jungen Himmel, und ich maß mein Glück und verstand endlich, dass in den schlimmsten Jahren unseres Wahnsinns die Erinnerung an diesen Himmel mich nie verlassen hatte. Er war es, der mich letztendlich davon abgehalten hatte, zu verzweifeln. Ich hatte immer gewusst, dass die Ruinen von Tipasa jünger waren als unsere Baustellen oder unser Schutt.“
Sommer, „Rückkehr nach Tipasa“.